Dienstag, 7. August 2007

Mönchengladbach: Kinderbande


nchengladbach:
achzigjährige Frau
wochenlang von
grteils albanischer
Kinderbande
terrorisiert von Jacques Auvergne

Der Vater der beiden Brüder Spressem und Gentrit soll Polizist in Albanien gewesen sein, so erzählt man hinter vorgehaltener Hand in der Bahnstraße im Mönchengladbacher Ortsteil Speick, einen guten Kilometer westlich der Innenstadt. Viele Einbrüche gehen auf das Konto der Kinderbande, die, wie sich nun Ende Juli 2007 herausstellt, wochenlang eine achtzigjährige Dame quälten. Sie schütteten ihr Fäkalien in Essen und Getränke, brachen nachts bei ihr ein, bedrohten und schlugen die senile Frau.

Die Kinderbande umfasst acht Personen zwischen 5 und 13 Jahren.

Soweit alle rheinischen Zeitungen. Der Wellensittich soll mit Haarspray eingesprüht und angezündet worden sein. Der Frau wurde auf den Kopf geschlagen. Einer urinierte ins Bett der wesensgemäß ängstlichen Dame, die sich erst nach Wochen des Martyriums ihrem Betreuer und damit der Polizei anvertraute.

Eines fehlte in den Printmedien: ein Hinweis auf die Ethnizität, die religiös-kulturelle Herkunft. Mönchengladbach und NRW sind zu sehr politisch korrekt, um zu sagen, dass das Opfer deutsch ist und die Täter Migrantenkinder sind.

Dürfen wir laut vermuten, dass eine türkische Oma nicht Opfer geworden wäre? Oder ist das schon zu sehr 'politically incorrect'?

Sicherlich mag dieses grausame Verbrechen der Kinderbande ein ungewöhnliches Einzelereignis sein. Sicherlich gibt es im Stadtviertel auch gesittete und gesetzestreue Migranten. Mittlerweile stellt sich heraus, dass auch ein 16- sowie ein 19-jähriger unerbeten in die Wohnung eingedrungen sind, der Sechzehnjährige soll Hundekot ins Marmeladenglas der Frau geschmiert haben - er wird wohl bestraft werden.

Den Einwanderungshintergrund mancher bzw. sogar aller der jungen Täter zu verschweigen, das ist eine Feigheit, für die wir Europäer womöglich schon bald und auf Generationen hin schmerzliche Zinsen zahlen werden. Integration, will sie sich ernst nehmen, wird für Einwanderer aus Scharia-geprägten Gebieten stets eine wahrhaftige Zumutung sein müssen, auch für nichtmuslimische Einwanderer aus Regionen der Welt, in denen Völkermord, Krieg, brutale Kindererziehung, arrangierte Ehen und oder Zwangsheirat zur alltäglichen Welterfahrung gehören. Wir haben übersehen, was die Persönlichkeite in jenen Weltgegenden seit Generationen prägt. Die in Westeuropa vorhandene Meinungs- und Religionsfreiheit wird womöglich als dekadent verstanden, der persönlichkeitsbildende Terror aus Clan, Religion oder Region wird in unseren Ghettos einfach weiter gelebt.

Und: Autochthone gelten Muslimen religionsbedingt ohnehin als Menschen zweiter Klasse, Frauen ohnehin als eine Art Handelsware und Brutofen für Söhne. Da darf man als Albanerjunge eine alte Frau der Ungläubigen doch gottgefällig quälen?

Die albanischen Eltern von Spressem und Gentrit sollten wir einmal vor dem Bundestag erzählen lassen. Ich vermute, dass wir ganz erstaunliche Perspektiven zu Erziehung, Frau, Religion und Gesellschaft vernehmen könnten.

Islamisten wollen was. Die haben keinen Orientierungsmangel: Kalifatstraum, kollektiver neurotischer Judenhass, Zwangsehen und Brutalität in der Kindererziehung geben dem Leben schließlich spürbare Sinnlichkeit wie moralischen Sinn.

Ihr deutschen Demokraten wolltet auch einmal etwas: 1832, 1848 und 1918.

Jacques Auvergne

3 Kommentare:

Jacques Auvergne hat gesagt…

Schlimm. Darüber muss geredet werden. Cileli, Kelek und Ates machten, neben Schwarzer natürlich, den guten Anfang. Papatya ist sehr lobenswert.

Céleste de la Rivière hat gesagt…

Die edlen Migranten wollen nicht was wir wollen, die finden andere Sachen erstrebenswert als wir Dhimmis und Ur-Einwohner!

Die Europäer haben zu lange weggesehen, aus irgendwelchen Ängsten und Schuldkomplexen, vielleicht mit dem heimlichen Rassismus: wir sind die Besseren, wie Europäer, lassen wir euch afrikanischen bzw. muslimischen Barbaren doch die Genitalverstümmelungen, Ehrenmorde und Kinderzwangsehen, wir sind rot-grün-alternativ und cool!

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.