Freitag, 30. November 2007

Meine älteren Posts und andere interessante Artikel und Internetadressen findet man hier:


Zum Thema Kopftuch

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/09/30/demokratie-erhalten-scharia-verhindern/

Demokratie erhalten, Scharia verhindern. Kopftuch ./. freiheitlich demokratische Grundordnung

http://www.zeit.de/2006/06/Petition

Die deutsche Integrationspolitik stütze sich auf Vorurteile. So habe sie keine Zukunft, meinen Mark Terkessidis und Yasemin Karakasoglu. In einem in der Zeit veröffentlichten offenen Brief, den sie von ‚Migrationsforschern‘ gegenzeichnen ließen, forderten sie Gerechtigkeit für Muslime

http://www.bpb.de/themen/VKZXQL,0,0,F%FCr_Neutralit%E4t_in_der_Schule.html

Konfliktstoff Kopftuch. Für Neutralität an öffentlichen Schulen. Offener Brief

http://www.zeit.de/2006/07/Kelek

Sie haben das Leid anderer zugelassen! Necla Kelec zu den Vorwürfen in dem von Mark Terkessidis und Yasemin Karakasoglu veröffentlichen offenen Brief

http://www.emma.de/514.html

Das Klima wird kühler für KulturrelativistInnen

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/10/01/kein-kopftuch-an-offentlichen-schulen/

Verwaltungsgericht Düsseldorf bestätigt Kopftuchverbot an öffentlichen Schulen

http://www.kozmopolit.com/Kasim03/Diziler/atokerde.html

Arzu Toker: Menschenrechte nicht a` la carte zu haben.

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/11/11/kopftuchpadagogik/

Kopftuchpädagogik. Ein Bericht aus Deutschland

Aus der pädagogischen Praxis:

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/10/01/s-2/

Die vier Säulen des künftigen Schulwesens in NRW

http://www.islamisierung.info/

Brief einer Lehrerin an ’Christliche Mitte’ Quelle: Minority-Report, S.29

Vom Arbeitsalltag an deutschen Schulen

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/10/01/s/

Keine Dhimmitude

Antwort auf den Leserbrief einer Lehrerin

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/11/11/kopftuchpadagogik/

Kopftuchpädagogik

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4447&Alias=wzo&cob=309290

Im Walzertakt in die Dhimmitude. Tanz der Gutmenschen auf dem Vulkan

http://www.muslim-markt.de/interview/2004/yahya.htm

Harun Yahya. Fundamentalismus versus Wissenschaft

Auswahl aus den Schlagzeilen des letzten halben Jahres:

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3856&Alias=wzo&cob=308394&currentpage=0

Wenige Stunden nach der Rückkehr aus dem Exil explodieren die Bomben in Pakistan während ihrer Begrüßungsfeier. Es gibt kein Zweifel, dass der Anschlag Bhutto galt.

http://www.worldvisionkinderstudie.de/

Kinderarmut in Deutschland beschämend

http://www.faz.net/

Türkisch-kurdische Straßenkämpfe in Berlin

http://www.ksta.de/html/artikel/1193144143818.shtml

Erdogan gegen Gleichstellung „Frauen, Kinder, Alte und Behinderte sind Gruppen, die besonderen Schutz brauchen.

Hat Erdogan Angst vor mündigen Frauen?

http://www.n-tv.de/872229.html

Türken jagen Kurden

Türkische und kurdische Frauen als Brutöfen für stolze Krieger (Hirsi Ali, die Söhnchenfabrik). Türkische und Kurdische Mütter als Sozialisationsinstanz und Garanten der kulturellen Vormoderne. Damit der Wahnsinn kein Ende nimmt.

http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/ausland/488751

Armenier: Bush und Erdogan verharmlosen und bagatellisieren den Genozid von 1915 / 1916

http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/7038095.stm

Der geleugnete Völkermord. Ins Deutsche von Jacque Auvergne

http://www.amazon.de/Niedergang-orientalischen-Christentums-Dschihad-Schutzvertrag/dp/3935197195

Armenier Kleinasiens. Vorangegangene Massenmorde. 20 Jahre vorher, 1894-96.

http://images.zeit.de/text/2005/13/Kasten_Karte

Wie Vieh nach Osten und Süden getrieben

http://www.zeit.de/online/2007/41/armenier-massaker-voelkermord

Ein US-Kongressausschuss hat das türkische Massaker an Armeniern vor mehr als 90 Jahren als Völkermord bezeichnet – zum Ärger von Präsident Bush und der Regierung in Ankara

http://www.wsws.org/de/2001/mai2001/arm1-m30.shtml

Armenier Hintergründe zum Genozid von 1915 / 16. „Geschichtsterrorismus“ mit Methode. Von Alexander Boulerian

http://www.stern.de/politik/panorama/:Ehrenmord-Jetzt/597358.html

Ehrenmord Garching: Jetzt ist sie dran

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,495440,00.html

Todesdrohungen aus dem Paradies

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2934197,00.html

Asean unterzeichnet Charta mit Menschenrechtsschutz

http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Sudan;art123,2429820

Lehrerin wegen Mohammed-Teddy verurteilt

http://www.tagesspiegel.de/politik/international/Sudan;art123,2428675

Mohammed-Teddy: Siebenjähriger verteidigt Lehrerin

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/12/02/podiumsdiskussion-koln/

Aufklären statt verschleiern. Für Kopftuchfreie Schulen.

Die Zuwanderungsgesellschaft

http://www.focus.de/politik/cicero-exklusiv/tid-7505/cicero-exklusiv_aid_133891.html

Ralph Giordano. Konzept der geplanten Rede, die Giordano am 11Sept.07 in Köln halten wollte.

http://www.taz.de/index.php?id=start&art=1732&id=499&cHash=6c0efafbdd&type=98

Kampf der Giganten: Fundamentalisten attackieren die Aufklärung

http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/579/122413/

Fundamentalismus ./. Wissenschaft

http://deislam.wordpress.com/

Zu finden bei deislam, 15.November 2007. Alle anderen Religionen als der Islam sind Häresie.

http://newsweek.washingtonpost.com/onfaith/guestvoices/2007/08/my_view_of_islam.html

My view of Islam

http://www.welt.de/politik/article861215/Wie_Islamisten_die_Herzen_der_Tuerken_erobern.html

Ayaan Hirsi Alis Apell an liberale Demokratien

http://www.cicero.de/97.php?ress_id=6&item=2117

Der deutsche Migrationsskandal. Exedus der deutschen Akademikerelite

http://www.reason.com/news/show/122457.html (Englisch)

Wir müssen den Islam besiegen. Rogier von Bakel im Interview mit Ayaan Hirsi Ali. Übersetzer ins Deutsche unbekannt.

http://fazarchiv.faz.net/webcgi?WID=71223-7100787-33209_5

Interview mit Alice Schwarzer, geführt von Frank Schirrmacher. Die Islamisten meinen es so ernst wie Hitler

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/10/30/islam-kritisieren-aber-bitteschon-authentisch/

Islamkritik, aber bitte schön authentisch

http://www.welt.de/politik/article1190814/Der_Islam_hat_ein_Doppelgesicht.html

Der Islam hat ein Doppelgesicht.

http://de.wordpress.com/tag/bunt-sind-schon-die-walder/

Fatwa hin, Scharia her – Bunt sind schon die Wälder

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/10/27/colchiques/

Colchiques. Herbstzeitlosen. Ins Deutsche übersetzt von Jacques Auvergne

http://www.kripoonline.at/krb/show_art.asp?id=1036

Moscheen und Gebetsräume: Waqf- Landnahme für Allah

http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_anzeige.asp?ID=10963

Prekäre Integration 2004- Deutschland und der Islam. Öffentliche Anhörung im Parlament

http://www.welt.de/welt_print/article1275484/Wallraff_und_Staeck_Toleranz_kann_auch_Feigheit_sein.html

Keine Toleranz der Intoleranz

http://www.zeit.de/2007/41/Islam-Prediger?page=all

Die lässigen Gehirnwäscher

http://files.institut-fuer-menschenrechte.de/491/Current_Contents_03.07.07.htm

Auf Korankritik reagieren viele Muslime allergisch. Dirk Schönlebe im Interview mit Ibn Warraq

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,511364,00.html

Und die Liebe kommt später. Filmtipp von Niklas Maak. Algerische Migranten hausen seit Generationen in Betonriegeln französischer Vorstädte. Ein Dokumentarfilm im Bayerischen Rundfunk zeigt heute Abend, was in der Pariser Banlieue wirklich passiert –

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/11/26/fur-ein-selbst-bestimmtes-leben-%e2%80%93-nicht-erst-im-paradies/

Für ein selbstbestimmtes Leben- nicht erst im Paradies

http://cms.ifa.de/no_cache/info/nachrichten-presseschau/magazin/article/3849/176/

Auf Korankritik reagieren manche Muslime allergisch.

http://www.stern.de/politik/panorama/:M%FCnchner-Ehrenmord-Prozess-Ein-Bekenntnis/599446.html

Ehrenmorde in der Zuwanderungsgesellschaft

http://moritz-medien.de/75+M55418d298be.html

Essay: Djihad und Dhimmitude

http://moritz-medien.de/75+M57679c31573.html

Kritische Antwort auf „Djihad und Dhimmitude. Warum der Scharia-Islam gegen die Menschenrechte steht“

http://www.focus.de/politik/cicero-exklusiv

Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem

http://www.ipahb.de/index-Dateien/Page1666.htm

Gegen den Bau der Ahmadiyya Moschee, weil ich eine Frau bin

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite;art705,1994765

Freie Berufswahl. Wollen Frauen nicht mehr?

http://europenews.dk/de/node/322

Exil-iranische Publizistin Amirsedghi »Es gibt keinen modernen Islam«

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/12/02/podiumsdiskussion-koln/

Aufklären statt verschleiern. Für kopftuchfreie Schulen

Gegner kultureller Moderne

http://www.taz.de/index.php?id=start&art=1732&id=499&cHash=6c0efafbdd&type=98

Kampf der Giganten: Fundamentalisten attackieren die Aufklärung

http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/579/122413/

Fundamentalismus ./. Wissenschaft

http://www.waschke.de/twaschke/gedank/diskuss/miz.htm

Pseudowissenschaftliche Evolutionsgegner mit religiösem Hintergrund

http://www.stern.de/politik/panorama/:M%FCnchner-Ehrenmord-Prozess-Ein-Bekenntnis/599446.html

Ehrenmorde in der Zuwanderungsgesellschaft

http://en.wikipedia.org/wiki/Tomorrow’s_Pioneers

Al Aqsa –TV: IslamischeIndoktrination im Kinderzimmer

http://maedchenarbeit.com/2007/09/22/farfours-racher/

Fafours Rächer

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/09/22/tommorow-pioneers-pioniere-von-morgen/

Pioniere von Morgen

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/11/30/religionspolitisch-motivierter-missbrauch-von-beliebten-kindersymbolen/

Religionspolitischer Missbrauch von beliebten Kindersymbolen

http://deislam.wordpress.com/

Verfasst von deislam am 15.10.2007. Mit Ausnahme des Islams sind alle Religionen Häresie

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3856&Alias=wzo&cob=308394&currentpage=0

Bombenanschlag in Pakistan. Kaum zehn Stunden nach Bhuttos Rückkehr

http://www.sebjo.de/home/spengler/StrategienislamischerFundamentalisten/

Thomas Tartsch über die Strategien der islamischen FundamentalisInnen

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,495480,00.html

Burmas Mann auf dem Mond

Grundrechte, Gleichheitsfeminismus, soziales Geschlecht:

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/09/30/demokratie-erhalten-scharia-verhindern/

Demokratie erhalten, Scharia verhindern

http://www.zeit.de/2006/06/Petition

Die deutsche Integrationspolitik stütze sich auf Vorurteile. So habe sie keine Zukunft, meinen Mark Terkessidis und Yasemin Karakasoglu in einem in der Zeit veröffentlichen offenen Brief, den sie von ‚MigrationsforscherInnen‘ gegenzeichnen ließen. Sie fordern um Gerechtigkeit für Muslime.

http://www.zeit.de/2006/07/Kelek

Sie haben das Leid anderer zugelassen! Necla Kelec nimmt Stellung zu der von Mark Terkessidis und Yasemin Karakasoglu verfassten Petition.

http://www.emma.de/514.html

Das Klima wird kühler für KulturrelativistInnen

http://www.freiag.de/2003/41/03411102.php

Arzu Toker: Menschenrechte sind nicht à la carte zu haben

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/10/01/w/

Was sind uns unsere Grundrechte wert?

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/11/19/gewalt-gegen-frauen-gerade-in-muslimischen-familien/

Gewalt gegen Frauen gerade auch unter muslimischen Zuwanderern

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/11/19/sonniges-touristenziel-agypten/

Sonniges Touristenziel Ägypten aus etwas anderem Blickwinkel

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/09/24/religionsfreiheit-in-afghanistanen-2/

Religionsfreiheit in Afghanistan

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/09/24/freie-berufswahl-auch-fur-frauen/

Freie Berufswahl auch für Frauen

http://www.renate-sommer.com/seiten/download/Pressemitteilungen/PM_AnhoerungSharia_180907.pdf

Dr. Renate Sommer (CDU), MdEP: Scharia unvereinbar mit europäischen Grundrechts-Standards

http://www.jurblog.de/2007/09/14/bayern-fordert-umgehend-sanktionen-bei-gotteslaesterung/

Die bayerische Staatsregierung und der christliche Fundamentalismus

http://hpd-online.de/node/3038

Angriff auf den Rechtsstaat?

http://www.maennerrat.de/aktuell0209.htm

sehr objektiv (vielleicht zu wenig parteilich

http://www.maennerrat.de/beschneidung.htm

Zirkumzision - Genitale Verstümmelung.

Schmerzensgeld wegen unfreiwilliger Beschneidung eines Jungen

http://de.wikipedia.org/wiki/

Informiert sehr objektiv, vielleicht zu wenig parteilich,

http://members.aol.com/pillcock/

Weltweit ist die Organisation Nocirc als Gegner der Jungenbeschneidung aktiv

http://www.20min.ch/news/ausland/story/20522300

Besonders perfide Form der Zwangsverheiratung: Kinderheirat

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/11/26/fur-ein-selbst-bestimmtes-leben-%e2%80%93-nicht-erst-im-paradies/

Für ein selbstbestimmtes Leben – nicht erst im Paradies

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,511554-2,00.html

Burmas Schergen jagen die Schnurrbart-Brüder

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,514590,00.html

Die Müllkinder von Mae Sot

http://www.stern.de/politik/panorama/:M%FCnchner-Ehrenmord-Prozess-Ein-Bekenntnis/599446.html

Ehrenmorde in der Zuwanderungsgesellschaft

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/dokumentation/?em_cnt=999893

Es kann keine islamischen Menschenrechte geben

http://www.welt.de/politik/article1203671/Hinrichtung_im_Namen_des_Propheten.html

Hinrichtung im Namen des Propheten

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/09/uk-sikh-und-hindu-studentinnen-zum.html

UK: Sikh- und Hindu-Studentinnen zum Islam zwangskonvertiert Übersetzt ins Deutsche: Tamara Dubrovnik

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/11/30/nein-zum-eva-prinzip/

Nein zum Eva-Prinzip

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/12/02/podiumsdiskussion-koln/

Aufklären statt verschleiern. Für kopftuchfreie Schulen

http://maedchenarbeit.blogspot.com/2007/11/29/der-ehrenmord-von-monchengladbach/

Islamische Männer- und Frauenrollen

Speakers’ Corner

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/grenzen_der_toleranz/

Henryk M Broder: Grenzen der Toleranz

http://www.derstandard.at/?url=/?id=3109505

Toleranz bis zur Selbstaufgabe

http://www.welt.de/print-welt/article358671/Wir_muessen_eine_Weile_die_Tore_schliessen.html

Der Autor Leo de Winter forderte in die Welt: Wir müssen eine Weile die Tore schließen…

http://schariagegner.blogspot.com/2007/11/19/zwei-seiten-einer-medaille/

Prinzipientreue und Dummheit, zwei Seiten einer Medaille

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,509171,00.html

Wir blamieren uns vor den Augen der Welt

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,514590,00.html

Die Müllkinder von Mae Sot

http://moritz-medien.de/75+M55418d298be.html

Djihad und Dhimmitude Ein Essay von Egon Flaig

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,495440,00.html

Todesdrohungen im Paradies

Dienstag, 27. November 2007

Demokratie erhalten, Scharia verhindern


Kopftuch ./. freiheitliche Grundordnung

ük. Seit dem Richterspruch des Bundesverfassungsgerichts ist auch das bevölkerungsreichste Bundesland, Nordrhein-Westfalen, damit beschäftigt, eine Entscheidung zum Kopftuch bei Beschäftigten öffentlicher Institutionen zu fällen.
Als Sozialpädagoginnen[1] (verschiedenster Glaubensrichtungen), die berufsbedingt täglich auf muslimische Kommilitoninnen und Klientinnen treffen, können wir diesem Thema nicht gleichgültig gegenüber stehen.
Bezug nehmend auf unsere langjährigen Erfahrungen in der Kinder-, Jugend- und Schulsozialarbeit sowie in der außerschulischen Bildung möchten wir folgende Gedanken einbringen:
Vor etwa vierzig Jahren kamen die ersten Muslime als Gastarbeiter in die BRD. Die damalige Bundesregierung lud diese Menschen nach Deutschland ein, (zunächst meist türkischstämmig und fast immer männlich), da es unserem Land an (billigen) Arbeitskräften mangelte.

Weil die Arbeitsmarktsituation noch recht entspannt war und ausländische Arbeitnehmer selbst als Ungelernte hierzulande mehr verdienten als zu hause, holten sie nach einigen Jahren ihre Familienangehörigen nach und bauten gemeinsam mit ihnen hier eine neue Existenz auf. Der Wunsch in die Heimat zurück zu kehren wurde auf unbestimmte Zeit verschoben, zumal das Wirtschaftswachstum weiter anhielt und für die teilweise bereits in der Bundesrepublik geborenen Töchter und Söhne qualifizierte Schulabschlüsse, interessante Ausbildungsmöglichleiten und attraktive berufliche Chancen mit guten Verdienstmöglichkeiten lockten.

Bis etwa Ende der 90er Jahre war die Zugehörigkeit zum Islam für die in Deutschland arbeitenden, lernenden, studierenden und lebenden Muslime anscheinend so selbstverständlich, dass es ihnen nicht wichtig war, diese etwa durch Einhaltung strenger Bekleidungsvorschriften gegenüber der nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaft zu dokumentieren. Dies galt auch für die Anhängerinnen dieser Weltreligion, die als Studentinnen in die BRD kamen oder als Flüchtlinge und Asylbewerberinnen Zuflucht vor Verfolgung und Tyrannei suchten.

Auch ist uns nicht bekannt, dass zu dieser Zeit die laïzistische Haltung des türkischen Staates kritisiert wurde. Die hier ansässigen muslimischen Menschen lebten wie die südeuropäischen Gastarbeiter so unauffällig, dass zu Zeiten wirtschaftlicher Blüte und Vollbeschäftigung die bundesdeutsche Politik der Lebenslage dieser Mitmenschen keine Aufmerksamkeit widmete.

Obschon selbst während der etwa Mitte der 80er Jahre einsetzenden Weltwirtschaftskrise und deren desintegrierenden Folgen längst nicht mehr mit einer Rückkehr dieser Bevölkerungsgruppe in ihre Heimat zu rechnen war, ignorierte die damalige Bundesregierung gleichermaßen den aufkommenden Unmut der Mehrheitsgesellschaft wie die sich verschlechternde Lebenslage der nicht europäischstämmigen (kleinasiatischen) Migrantinnen.

Viel zu spät bemühten sich beispielsweise Migrationsbeauftragte oder Fachausschüsse um eine erfolgreiche Eingliederung dieser Bevölkerungsgruppe. Vor allem die in vielfältigen Bereichen des Alltags, besonders aber bei der Arbeitsplatzsuche exkludierenden Folgen mangelnder Sprachkompetenz (zunehmend auch in der Muttersprache) wurde lange Zeit nicht beachtet.

Zwar haben wir mittlerweile Politikerinnen mit Migrationshintergrund sowie Ausländerbeiräte (Integrationsräte). Viele von uns haben türkische Kolleginnen, marokkanische Kommitinoninnen und albanische Nachbarinnen. Doch ist es bisher nur in Ausnahmefällen gelungen, die aus islamisch geprägten Kulturen stammenden Familien wirklich in unsere offene Gesellschaft zu integrieren.

Ein deutlicher Beleg für diese These lässt sich am Beispiel der schlechten sprachlichen und sozialen Integration der zweiten und der dritten Generation türkischer Mitbürgerinnen festmachen, die eher Hauptschulabschluss oder auch gar keinen Schulabschluss erlangen. Diese zahlenmäßig große Gruppe lebt nicht selten in fast ausschließlich türkischen Straßenzügen, versorgt sich mit allen Artikeln des täglichen Lebens in den Geschäften ihrer Landsleute und konsumiert dank Satellitenfernsehen Information wie Unterhaltung in türkischer Sprache. Gerade für Frauen und Kinder bleibt die deutsche Sprache zunehmende ’Terra incognita’.

Auch trägt die erst seit einigen Jahren wahrnehmbare Angst der Musliminnen vor Assimilation gewollt oder ungewollt zu einer Ghettoïsierung bei, da wirklich tragfähige soziale Bindungen nur zu Landsleuten bestehen. Gespräche mit Deutschen werden auf ein Mindestmaß reduziert, offener Gedankenaustausch gar ist sehr selten.

Die halbherzig betriebene Integrationspolitik führte dazu, dass ein besonders hoher prozentualer Anteil der Migrantinnen und Einwohnerinnen mit Migrationshintergrund arbeitslos war und ist. Die beiden zuletzt geborenen Generationen stehen zudem vor dem Dilemma, von uns als Ausländerinnen gesehen und behandelt zu werden, während sie im Herkunftsland als ’Deutschländerinnen’ gelten.

Es sollte uns daher eigentlich nicht überraschen, dass besonders für die dritte Generation einer Migrationswelle angesichts so verschlechterter Lebensbedingungen die Frage nach der eigenen Identität immens wichtig wird. Derart durch düstere Zukunftsaussichten und tiefe Identitätskrisen verunsichert, ist es nicht verwunderlich, dass es nach der ’islamischen Revolution’, Iran 1979, zu einer (vermeintlich) Gemeinschaft stiftenden Fundamentalisierung und Islamisierung insbesondere der unter 40jährigen Misliminnen überall in den Industriestaaten Europas gekommen ist. So ist zu beobachten, dass die Kopftuch tragenden Frauen, viele von ihnen hier geboren, im Straßenbild immer häufiger werden. Die Tatsache, dass nicht selten junge Musliminnen streng verhüllt mit Tuch und langem Mantel das Haus verlassen, während ihre Mütter in der Kleiderfrage die westliche Variante bevorzugen, ist ein unfreiwilliges Ergebnis derartig verfehlter Integrationspolitik und der gesamtgesellschaftlichen Kultur des Wegschauens.

Besonders betroffen macht uns allerdings die Beobachtung, dass seit etwa 2004 bereits sehr junge Mädchen nur noch mit der streng gebundenen Variante des Kopftuchs, welche Nacken, Hals und Dekolletee bedeckt und nur noch das Gesichtsoval frei lässt, aus dem Haus ihrer Familie heraus gehen. Selbst Zehnjährige mit Hijab, wir meinen damit die Haube, die, aus einem Stück Stoff genäht Haare, Schultern und Oberkörper vollkommen einhüllt, erscheinen im westdeutschen Stadtbild. Dazu tragen sie nicht selten den oben bereits erwähnten, vor wenigen Jahren eigens entworfenen knöchellangen grauen oder schwarzen Mantel.

Dieses streng islamistische Outfit ist, wie wir meinen, für kleine Mädchen, die auch noch spielen und herumtoben sollten, unpraktisch und bewegungsfeindlich. Auch erwachsenen Frauen können mit diesem kaftanähnlichen Gewand ’keine großen Schritte’ machen. Zudem behindern diese Formen des Kopftuchs zweifellos Hör- wie Sehsinn der Trägerinnen und schränken das (Um-)Weltwahrnehmen der Mädchen und Frauen nicht unerheblich ein, besonders wenn auch der Blick züchtig gesenkt werden muss.

Diese Kleidungsgewohnheiten erhöhen nicht nur die Unfallgefahren im Straßenverkehr (eingeschränktes Blickfeld), nein, jeder einigermaßen aufmerksame Mensch wird bestätigen, dass Körpersprache und Auftreten sowie Denk- und Lebensgewohnheiten beeinflusst werden.

Schon diese oben beschriebenen Alltagsszenen deuten an, dass es bei der bevorstehenden Entscheidung des Landtages von Nordrhein-Westfalen um weit mehr geht als um die rechtliche Gewichtung des Staates zur weltanschaulichen Neutralität einerseits und das Diskriminierungsverbot eines nach Meinung der Anhängerinnen religiös zu interpretierenden Symbols einer monotheistischen Weltreligion andererseits. Hier steht wesentlich mehr als die Klärung dieser Streitfrage zur Entscheidung an!

Wie viele Politikerinnen und Bürgerinnen in der BRD sind wir der Meinung, dass Kleidungsstücke wie Hijab und Türban (dazu gehören nach unserer Ansicht auch Kippa, Sikh-Turban oder Frömmler-Strickmütze der Islamisten) keine religiös zu interpretierenden Insignien sind, die unter das Benachteiligungsverbot nach Art. 3 GG fallen. Diese Ansicht lässt sich wie folgt begründen:

Nach wie vor sehen weltweit viele Musliminnen das Tragen des Kopftuchs nicht als religiöse Pflicht an. So schreibt Prof. Bassam Tibi in seinem Buch Der Islam und Deutschland – Muslime in Deutschland, dass er viele afrikanische und südostasiatische Gebiete islamischer Bevölkerung bereist habe, in denen Frauen mehrheitlich nicht Kopftuch tragen. Auch in Europa und in der BRD ist die Gruppe derjenigen Muslimas, die sich nicht mit islamistischen Kleidungsvorschriften identifiziert, deren Mitglieder sich aber gleichwohl als gläubige Musliminnen bezeichnen, recht gross.

Selbst im Koran wird man nach einem ausdrücklichen ’Kopftuchgebot’ vergeblich suchen, eher findet man dort Textstellen, die besagen, dass die Frauen keine auffällige Kleidung tragen sollten. Wie aber kann es dann sein, dass gerade unter den jungen Muslimas der Anteil derjenigen, die zwar ihr Haar unter einem fundamentalistisch streng gebundenen Kopftuch verbergen, ansonsten aber bewusst erotische und den Körper in Szene setzende, hautenge Kleidung bevorzugen, so sehr groß ist (klappernde Stöckelschuhe, Top mit transparenter Spitza an Taille und Oberarm, Rock mit langen Seitenschlitzen)? Religiöse Motive scheinen diese Anhängerinnen des ’wahren Glaubens’ wohl nicht gerade umzutreiben.

Unter Berücksichtigung solcher Beobachtungen und angesichts der Tatsache, dass sich selbst aus dem ’Heiligen Buch der Muslime’ eine religiös begründete Verpflichtung jeder muslimischen Frau zum Tragen des Kopftuches nicht ableiten lässt, kann dieses ’Stück Stoff’ nicht als ein ’eindeutig religiöses Symbol’ interpretiert werden.

Im Konsens mit vielen Bürgerinnen und Politikerinnen in NRW und auch mit Blick auf die Bundesländer, in denen schon eine Entscheidung zum Kopftuch getroffen wurde, sind wir vielmehr der Ansicht, dass mit dem ’Kleidungskodex der islamischen Renaissance’ auch Haltungen einhergehen, die nicht schützenswert im Sinne der freiheitlich demokratischen Grundordnung sind.

Daher fordern wir die Landesregierung auf, sich bei ihrer Meinungsbildung keineswegs darauf zu beschränken, dass allein die Möglichkeit, dass ein Tragen des Kopftuches religiös begründet sein könnte ausreicht, um eine verfassungsrechtlich nicht tragbare Diskriminierung von kopftuchtragenden Lehrerinnen in staatlichen Schulen abzuleiten.

Wir halten es für unverzichtbar, angesichts der Grundrechte der Kopftuchgegnerinnen wie auch der in dieser Frage unentschiedenen abzuklären, für welche Strömungen (Polit‑Islam Shari`a; Traum vom Kalifat), Lebenspraxis (Gewalt in der Erziehung, Zwangsverheiratung) und Geisteshaltungen (Verachtung von Andersgläubigen, Verbot der Apostasie bei Todesdrohung) das Symbol Kopftuch (das Prinzip Kopftuch) eben auch gesehen werden kann.

Sieht man sich im Straßenbild um, informiert sich oder spricht mit Vertreterinnen der beiden Meinungsfraktionen, spricht vieles dafür, dass ’dieses Stückchen Stoff’ für verschiedene Haltungen und Ansichten in Anspruch genommen werden kann, doch sicherlich nicht für die Gleichberechtigung und rechtliche Gleichstellung der Frau. Die demonstrative Unterwerfung unter eine Kleidungsvorschrift, die den äußerlich von Weitem erkennbaren Unterschied zwischen den Geschlechtern zementiert, als Ausdruck von Selbstbewusstsein und Gleichberechtigung zu werten hält nicht nur Frau Dr. Lale Akgün, MdB und langjährige Islam‑Beauftragte der SPD‑Bundestagsfraktion für grotesk.

Wer die Weiterentwicklung der Gleichberechtigung und Gleichstellung als wesentliches Ziel der Mitgliedsstaaten des Europarates anerkennt, kann eine solche Verunglimpfung und Verachtung der Frauen Iran, Afghanistan, Saudi‑Arabien und Algerien, die das Kopftuch eben nicht freiwillig gewählt haben, nur als zynisch ansehen. Frauen, die behaupten, ohne Kopftuch würden sie sich nackt fühlen, geht es nicht alleine um Schutz. Nein, unausgesprochen unterteilen sie gleichzeitig ihre Geschlechtsgenossinnen in die Gruppe der Ehrenhaften und die der Unreinen, egal ob die Betroffenen Muslimas sind oder gar ’Ungläubige’.

Das Kopftuch, einschließlich der damit einhergehenden ’Software’, ist somit Symbol für die Spaltung der halben Menschheit in Sittsame, Tugendhafte sowie in verachtenswerte Sünderinnen. Die zunehmende Gewohnheit dieser Musliminnen, Männern prinzipiell nicht mehr die Hand zu geben (prominente Vertreterin: Fereshta Ludin), zielt in die gleiche Richtung: sie manifestiert für alle Umstehenden sichtbar die minderwertigere Stellung der Frau, die grundsätzlich als unrein gilt. Dieses (deutsche, europäische) Begrüßungs- und Verabschiedungsritual ist streng gläubigen Muslimas außerdem untersagt, weil selbst dieser harmlose Hautkontakt sexualisiert wird und Mädchen und Frauen unterstellt, wie eine Hure Männer zu verführen. Eine unserer Meinung nach kompromittierende Unterstellung.

Das Verhüllen der Haare kann also auch als Symbol für die Diskriminierung aller Menschen (auch der muslimischen Männer) gesehen werden, die nicht bereit sind, sich dieser Frauen verachtenden Bekleidungsethik zu unterwerfen. Während eine große Gruppe von ’Ungläubigen’ Religionsfreiheit und das Recht zur freien Meinungsäußerung, d.h. auch Kritik an den religiösen Weltanschauungen, als demokratische Tugend erachtet (bekannte Persönlichkeiten wie z.B. Prof. Bassam Tibi, der Dalai Lama, Hans Jonas und Willigis Jäger gehören dazu), droht Schriftstellerinnen und künstlerischen Freigeistern wie Sir Salman Rushdie die Todes‑Fatwa. Für eine solche Geisteshaltung, für die das Kopftuch eben auch stehen kann, religiöse Toleranz einzufordern, halten wir für eine dreiste Provokation. Wir alle wissen um die lebenslang prägende Beispielfunktion jeder Kindergärtnerin und Lehrerin, vor allem in Grundschulklassen. Daher müssen wir damit rechnen, dass nicht nur auf muslimische Kinder und Schülerinnen einer neben den Eltern und später der Peergroup so wichtigen Identifikationsfigur vorbehaltlos nacheifern. ’Textilen Ausweis der Reinheit und Rechtgläubigkeit’ (dazu gehören auch das islamische maskuline Gebetskäppchen und die jüdische Kippa) tragende Islamistinnen hätten dann in staatlichen Institutionen wesentlichen Anteil an der Interpretationshoheit ’wahrer Religion’. Sie würden jungen Muslimas verdeutlichen, wie sich ehrbare Mädchen und Frauen nicht nur ihren Glaubensbrüdern und –schwestern, sondern auch der Mehrheitsgesellschaft gegenüber zu kleiden und zu verhalten hätten. Damit würden wir ausgerechnet Fundamentalistinnen einen so wesentlichen Bereich wie die Deutung des (Um‑)Welt- und Menschenbildes in demokratischen Erziehungs- und Bildungsräumen überlassen.

Die gesunde, selbst bestimmte Entwicklung von Töchtern und Söhnen zu gesellschaftskritischen und demokratischen Persönlichkeiten, die ein auf dem Grundgesetz (Artikel 3 Absatz §) fußendes Frauenbild bejahen, sollte uns sehr am Herzen liegen. Nicht nur wir Pädagoginnen sollten uns verpflichtet wissen, jeder diesem Erziehungs- und Bildungsauftrag zu wider laufenden Entwicklung entschieden entgegenzutreten.

Auch die seit wenigen Jahren von Islamisten propagierte Abmeldung vom Sport- und Schwimmunterricht sowie das Verbot an Klassenfahrten teilzunehmen, verhindert ein wesentliches Erziehungsziel: die gelingende Integration in die Klassengemeinschaft. Der Gewissenskonflikt, dem junge Musliminnen, die ihre nicht verhüllten Mütter und Schwestern verachten müssten, ausgesetzt sind, dürfte niemanden kalt lassen, schon gar nicht Abgeordnete einer demokratischen Landesregierung. Solch vorgeblich religiöse Kleidungs- und damit einhergehende Verhaltensvorschriften und Einstellungen sorgen für die Instrumentalisierung unserer Schulhöfe, Lehrerzimmer und Klassenräume durch die hart agitierende Minderheit der Fundamentalistinnen und verstoßen gegen Art. 3 Abs. 3 GG.

Beides kann nicht im Interesse der Landespolitik sein und sollte durch ein entsprechendes Gesetz verhindert werden. Das Verbot von Kopftüchern und anderen aufdringlichen Symbolen sollte sich jedoch keinesfalls auf staatliche Erziehungs- und Bildungseinrichtungen beschränken, sondern auch im Gerichtssaal Anwendung finden. Dies halten wir z.B. für eine verfassungskonforme Verteidigung und Urteilsfindung für unumgänglich. Wir hätten Zweifel, dass ein Gebetskappe oder Turban tragender Anwalt beziehungsweise eine streng verhüllte Richterin aufgrund ihrer schon äußerlich sichtbaren fundamentalistisch‑religiösen Wertehierarchie einem Vergewaltigungsopfer oder einem homosexuellen Verdächtigen mit der gebotenen Objektivität begegnen kann.


Ümmühan Karagözlü

[1] Diese Abhandlung wird von einer Autorin verfasst. Sie beschreibt und reflektiert insbesondere Lebenslage und Perspektiven von Migrantinnen in der BRD. Daher verwendet die Autorin generell die weibliche Sprachform (geschrieben: Sozialpädagoginnen, Bürgerinnen etc.), Männer sind ganz selbstverständlich mit gemeint.