Un peu de jihate, de temps en temps … wesentlicher als die kranken Jihadisten sind da letztlich die Colchiques in den Wiesen, bleiben die blassvioletten Herbstzeitlosen
Herbstzeitlosen
Colchiques
Text J. Claude
Melodie Francine Cockenpot
Colchiques dans les prés
fleurissent, fleurissent,
Colchiques dans les prés :
c’est la fin de l’été.
{Refrain:}
La feuille d’automne
emportée par le vent
En ronde monotone
tombe en tourbillonnant.
Châtaignes dans les bois
se fendent, se fendent
Châtaignes dans les bois
se fendent sous les pas.
Nuages dans le ciel
s’étirent, s’étirent.
Nuages dans le ciel
s’étirent comme une aile.
Et ce chant dans mon cœur
murmure, murmure,
Et ce chant dans mon cœur
appelle le bonheur.
Text J. Claude
Bekannt ist dieses Gedicht als Lied mit der unvergesslichen Melodie der Francine Cockenpot, die am 18. Januar 2001 im Alter von 82 Jahren in ihrer Geburtsstadt Lille verstarb
Sinngemäß übersetzt:
Die Herbstzeitlosen in den Wiesen,
wie sie doch blühen!
Sieh, die Herbstzeitlosen im Grase
– so geht der Sommer zu Ende.
„Ach, vom Baum das herbstliche Blatt,
es wird vom Wind mitgerissen:
im strömenden Wehen,
um kreiselnd zur Erde fallen.“
Unter unseren Schritten,
wie wir sie in den weiten Wäldern gehen,
zerknacken die Früchte der Kastanie.
Die Wolken des Herbstes am Himmel:
sie dehnen sich wie Vogelschwingen!
Und das Lied in meinem Herzen
wispert und flüstert
– in meinem Herzen das Lied,
wie sehr verlangt es nach Glück!
„Ach, vom Baum das herbstliche Blatt,
es wird vom Wind mitgerissen
– im strömenden Wehen,
um kreiselnd zur Erde fallen.“
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